Porsche 911 Carrera S – Fahrbericht

Es ist die siebte Generation eines Sportwagens, der beständig weiter entwickelt wird. Mit jeder Generation weinen, jammern und fluchen die Gußeisernen ’11er Fans und sprechen immer wieder von einem Bruch der Traditionen. Dabei gelingt es keinem Automobil-Hersteller in der Welt, ein Fahrzeug derart erfolgreich mit einer weiteren Evolutionsstufe zu perfektionieren. Zu perfekt. Zu wenig Emotionen. Zu unnahbar. Das sind die aktuellen Kritikpunkte am 991.

Mr. Perfect unter Adrenalin.

Und in der Tat – die Fahrer-Ergonomie ist perfekt. Die Verarbeitung ist perfekt. Die Materialanmutung ist perfekt. Die Bedienung ist perfekt.  Ist denn der neue Porsche 911 zu perfekt? Fehlen die Berührungspunkte zwischen Fahrer-Emotionen und Automobiler-Emotion? Wurde aus dem ehedem wilden Hund ein handzahmer Schoßhund? Hat der Porsche 911 das Race-Gen verloren? Noch immer keine Aufladung, noch immer sechs Zylinder in Boxeranordnung, noch immer hinter der Hinterachse.

Weit gefehlt: Nie zuvor war ein Porsche 911 S-Modell derart gierig. Nie zuvor waren  400PS auf der Hinterachse so kontrolliert  zu bewegen.

Mit der aktuellen Porsche 911 Generation hat Porsche den ultimativen Spagat geschaffen. Zahm und fast langweilig perfekt im Stadtverkehr und der Sonntäglichen Picknick-Tour. Gierig, aggressiv in der Leistungsannahme, willig und auf den Millimeter berechenbar in der aktiven Kurvenhatz.

Ich kann keinen Hehl daraus machen, selten hat mich ein Auto derart faszinierend wie diese aktuelle 911er Generation.

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  • Modellbezeichnung: Porsche Carrera S
  • Ausstattung:  Carrera S
  • Testwagenpreis: 129.050€
  • Grundpreis Baureihe: 88.500€  (350PS)
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  • Hubraum: 3.800 ccm³
  • Leistung: 400PS
  • Höchstgeschwindigkeit: 302 km/h
  • Beschleunigung: 0-100: 4,1 Sekunden
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Porsche 911 am Timmelsjoch
Porsche 911 am Timmelsjoch
[one_fourth last=”no”]Das sagt sportauto über das Fahrzeug: Der traditionell seidige Lauf des grundsätzlich von störenden Massenmomenten kaum behinderten Sechszylinder-Boxermotors im Porsche 911 Carrera S hat dabei nochmals an Eleganz gewonnen.. – Zitat-Auszug [/one_fourth][one_fourth last=”no”]Das sagt das Handelsblatt über das Fahrzeug: Der neue Porsche 911 Carrera S zeigt im Fahrtest von Handelsblatt Online praktisch keine Schwäche – auch im Alltagseinsatz. Das gilt selbst für den Einkauf beim Supermarkt – Zitat-Auszug[/one_fourth][one_fourth last=”no”]Das sagt FTD.de  über das Fahrzeug: Der Vortrieb im neuen Elfer ist beeindruckend, ohne dass für jeden Fahrer ein nennenswerter Unterschied zum bisherigen Modell zu erfahren wäre – Zitat-Auszug[/one_fourth][one_fourth last=”yes”]Das sagt die Autozeitung  über das Fahrzeug: Der neue Porsche 911 gewinnt verdient. Trotz seines von vielen schon abgeschriebenen Heckmotorkonzepts düpiert der neue Elfer Audi R8 und BMW 650i dermaßen – Zitat-Auszug[/one_fourth]

Zur großen Porsche 911 Galerie

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Das will er sein:

Die Messlatte der Sportwagenwelt.

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Das kann er:

Er ist die Messlatte in der Sportwagenwelt.
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Das kann er nicht:

Emotionslos bleiben.
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Design Außen: Evolutionary

Auch die aktuellste Generation des Porsche 911 ist sofort als Porsche und als 911er zu erkennen. Obgleich die evolutionäre Entwicklung der Formensprache für eine sachte Neu-Definition des klassischen 911er Designs gesorgt hat. Die Bi-Xenon Hauptscheinwerfer stehen nicht mehr so steil, dafür wurde eine vertikale Ausrichtung gewählt. Zusammen mit den zierlichen A-Säulen bildet die zu einem Bumerang auslaufende C-Säule eine 911er typische Fahrgastzelle. Am Heck dominieren die LED-Rückleuchten in extrem schmaler und spitz auslaufender Form. Das S-Modell betört den Betrachter mit den satt im Radhaus stehenden 20 Zoll Aluminium-Felgen.

Bewertung: 9 von 10 Punkten

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Design & Haptik Innen: Home sweet home

Das Zündschloss ist noch immer links. Die Armaturen werden noch immer aus ineinander verschachtelten Rund-Instrumenten geformt. Die größte Veränderung ist eine vom Panamera und Porsche GT übernommene Mittelkonsole, die Fahrer und Beifahrer klar voneinander trennt. Auf den ersten Blick sind die Schalter-Einheiten und Taster entlang dieser massigen Mittelkonsole verwirrend. Eine kurze Phase der Eingewöhnung und das Bedienkonzept ist in Fleisch und Blut übergegangen und die Bedienung von “Sport-Auspuff”, “Sport-Tasten” und Multimedia-System können blind bedient werden.

Bewertung: 10 von 10 Punkten

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Fahrleistungen & Fahrgefühl: “Hardrock & Kuschelrock”

Mit 400PS schrumpft man jedwede Entfernung zwischen Start und Zielpunkt auf unterhaltsame Kurzweil zusammen. Tempo 290 auf deutschen Autobahnen ist problemlos möglich – legt man es darauf an, fliegt der Carrera S mit rüdem Getöse über die Asphaltbänder der Republik. Aber man muss nicht. Es geht auch anders. Den Tempomat bei 120 km/h eingerichtet, die Lederbestuhlung komfortabel eingestellt, das Soundsystem mit der richtigen Musik gefüttert und der 6-Zylinder Boxer lässt sich vom 7. Gang des Doppelkupplungsgetriebes mit knapp 2.000 Umdrehungen an der langen Leine führen.  Wer derart entspannt fährt, erreicht Verbrauchswerte von deutlich unter 8 Liter auf 100km.

Fährt man ab von der Autobahn, stellt man den Sitz wieder steiler, schaltet auf Sport Plus und ignoriert den langen siebten Gang – dann erwacht das Sportlerherz im Zuffenhausener-Original und die Lenkung spricht sofort die Sprache der kurvigen Landstraßen.   Dank dem aktiven Fahrwerk PASM, im S-Modell in Serie enthalten, lässt sich der Carrera S optimal auf die geforderten Ansprüche einstellen.

Selten hat ein einziges Automobil diesen heftigen konträren Widerspruch aus Reise-GT und Profi-Sportler erfolgreicher geführt als der aktuelle Porsche Carrera S.

Bewertung: 10 von 10 Punkten

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Alltagsfaktor: Fluchtfahrzeug 

2 Kisten Wasser in den vorderen Kofferraum und den restlichen Wochenendeinkauf oben drauf. Problemlos möglich.  Und wenn es wirklich sein muss, dann kann man den nicht Schulpflichtigen Nachwuchs auch auf die Rücksitzbank verfrachten. Für jeden über 1.35m wird es allerdings ein wenig eng in den kleinen Ledernischen.

Wochenendeinkauf im Porsche 911 Kofferraum
Wochenendeinkauf im Porsche 911 Kofferraum

Einfach mal zum einkaufen fahren? Geht. Zur Oper? Geht. Parkhäuser? Geht! Der Porsche Carrera eignet sich in den Basis-Einstellungen von Motor, Getriebe und Fahrwerk völlig problemlos für den Alltag. Primär jedoch für den Alltag von Singles.  Die niedrige Sitzposition lässt jedoch nicht nur beim aussteigen den Gedanken an die nächste Einheit Frühsport aufkommen, sondern sorgt auch beim innerstädtischen Stau – auf Höhe eines LKW-Reifens für die unstillbare Lust, genau diesem Alltag sofort zu entfliehen.

Bewertung: 6 von 10 Punkten

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Serien-Ausstattung: S’geht

Porsche liefert in der Serie 4 Räder, einen famosen Sechs-Zylinder Boxermotor und dieses grandiose Gefühl von  “ich hab es geschafft“. Alles andere darf sich der interessierte Sportwagen-Käufer aus einer Aufpreisliste heraus suchen, deren Umfang die Alt-Ehrwürdige “Encyclopedia Britannica” locker überschreitet.

Wobei das S-Modell im Gegensatz zum Basis Carrera bereits mit feinen 20 Zoll großen Felgen und einer Mischbereifung in 245/35-20 vorne und 295/30-20 hinten überzeugend auf der Straße steht. Ebenso in Serie für das S-Modell ist das “Porsche Torque Vectoring” System mit mechanischer Hinterachs-Quersperre und asymetrischer Sperrwirkung. Wählt man aus dem Aufpreiskatalog das unabdingbare Doppelkupplungsgetriebe wird aus dem PTV das PTV-Plus mit voll elektronisch geregelter voll-variabler Hinterachs-Sperre und dynamischen Bremseingriffen.  (Viele merkwürdige Wörter, eine Erklärung hier)

Das S-Modell bekommt zusätzlich Sportsitze mit elektrischer Lehnen- und Höhenverstellung.  Der Dachhimmel und die A-Säulen werden in den S-Modellen  in Serie mit Alcantara verkleidet. Soviel Style, muss sein.

Bewertung: 4 von 10 Punkten

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Motor: Potenz-Präperat.

Ein 3.8 Liter großer Sechs-Zylinder Boxermotor der bei 7.400 Umdrehungen mit 400Ps zu begeistern weis. 440Nm die erst bei 5.600 Umdrehungen anliegen und eine Literleistung von 105PS. Im Ansatz verraten bereits diese Daten, mit welchem Charakter man es hier zu tun hat. Abseits der Motorsportlichen Begeisterung für Leistung und Drehzahlen, lässt sich der vollständig aus Aluminium gefertigte Motor jedoch auch mit den niedrigen Drehzahlen fahren. Im 7.ten Gang und knappen 1200 Touren bummeln? Kein Problem. Zu jederzeit bereit den Sprung über die Drehzahlmesser-Skalen zu bewältigen. In Verbindung mit dem Doppelkupplungsgetriebe begeistert der Boxermotor mit knackigen Zwischengas-Salven während dem Gangwechsel.

Kreischend an den Drehzahlbegrenzer. Wer es sportlich fliegen lässt, hält den Saugmotor zwischen 4.800 und 6.800 Umdrehungen am Gas und öffnet die Sportaufpuff-Klappen per Tastendruck. Es spielt das Zuffenhausener Trompeten-Orchester die besten Stücke eines Heavy-Metal Konzertes. Aber Vorsicht: Die Betätigung des Klappen-Auspuffs in Verbindung mit hohen Drehzahlen und einer fahraktiven Routenwahl kann die gleichen Folgen wie die Einnahme von Aufputschmittel zur Wirkung haben. Lang anhaltende Schlaflosigkeit und wilde Träume über das Erlebte.

Bewertung: 10 von 10 Punkten

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Getriebe: “Speedybox”

Den Haken für das optionale 7-Gang Doppelkupplungsgetriebe mit der Abkürzung PDK zu machen, gehört zu den wirklich wichtigen Punkten während des Porsche Neuwagenkaufs. Das Doppelkupplungsgetriebe kann alles besser als der Fahrer selbst. Alles. Eben noch ganz easy und entspannt durch Ortschaften flaniert, im nächsten Moment mit der Gewalt eines Hufschmied-Amboß den nächsten Gang durch das Getriebegehäuse gepfeffert.

Perfektion im Getriebebau: Porsche 7-Gang PDK
Perfektion im Getriebebau: Porsche 7-Gang PDK

 

Bewertung: 10 von 10 Punkten

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3.8 Liter Hubraum, 6 Zylinder Boxer - 400PS stark
3.8 Liter Hubraum, 6 Zylinder Boxer – 400PS stark

Multimedia & Audio: In concert

Wenn auch die Musik im Porsche aus dem Heck kommt und vom 6 Köpfigen Konzert-Team über Drehzahl und Klappenauspuff komponiert wird, wer entspannt auf die lange Reise geht, der freut sich über ein Sound Package in Serie. Im Testwagen war das Aufpreispflichtige BOSE Surround-System verbaut. Wer noch mehr wert auf High-End Klänge legt, dem bietet Porsche auch eine Burmester Anlage an.

Für mich persönlich war das Paket aus Porsche Audisystem mit 7 -Zoll Touchscreen und Bose-Soundpaket bereits eine absolute Sound-Offenbarung. Knackige Bässe mit dem notwendigen Schalldruck um die Hosenbeine zum flattern zu bekommen und dazu, klare –  deutliche Mitten- und Hochtöne.

Ebenso perfektioniert wurde das gesamte Infotainment-System. Zumal es für jede Funktion unterschiedliche Lösungen gibt. So lässt sich das System per Touchscreen bedienen, oder per Dreh- und Drücksteller in der Mittelkonsole, oder wenn man den TFT-Monitor in den Armaturen verwendet, per Lenkstockhebelchen.  Vor allem der kleine TFT mit seiner multifunktionalen Belegung und logischen Steuerung über den auf der rechten Seite befindlichen kleinen Lenkstockhebel, erweist sich als besonders informativ. Reisedaten, Routen, Telefon und Fahrzeug-Informationen. Alles zentral an einer Stelle, clever und intuitiv zu bedienen.

Bewertung: 9  von 10 Punkten

 

Porsche 911 Cockpit
Porsche 911 Cockpit

Lifestyle: 

Haben Sie noch Sex, oder fahren Sie schon Porsche?  Die Zeit in denen der Neid anderer durch dämliche Sprüche wie diesen ausgedrückt wurden, sind vorbei. Gerade der Porsche 911 übt quer durch alle sozialen Schichten eine besondere Faszination aus. Kinderaugen glänzen und nicht selten  ist der Porsche ein echter Türöffner. Small-Talk und Neid freies Interesse gehen Hand in Hand, egal wohin man mit dem 911er fährt.

Mit dem aktuellen 911er hat es Porsche jedoch zusätzlich geschafft, den Faktor “Effizienz” besonders deutlich zu betonen. Mit möglichen Verbrauchswerten von unter 8 Liter im Schnitt, ist der 991 ein besonders Umweltschonender Sportwagen und GT.  Nie gab es derart grüne Argumente für den Kauf eines Porsche. Damit ist dann auch der Nachbar zufrieden, der seine Kinder morgens in die Waldorfschule schickt, damit diese dort lernen, den eigenen Namen zu klatschen.

Bewertung: 8 von 10 Punkten

On the Road - Roadtrip im Porsche
On the Road – Roadtrip im Porsche

Der Kostenfaktor:

Der Basispreis des Carrera S beträgt 102.436€ und liegt damit bereits 14.399€ über dem normalen Porsche 911 Carrera. Für diese Summe kann man sich ohne Rabattverhandlungen einen Neuwagen der Marke Dacia kaufen. Damit sind die  Überschneidungen der beiden Marke dann jedoch bereits vollständig erwähnt.

Neben dem Grundpreis, der bereits  für eine simple Selektierung der Porsche-Käuferschicht sorgt, ist es die Aufpreis-Politik der Zuffenhausener, die für schmerzlichen Schwund auf dem Tagesgeld-Konto sorgen wird. Hieran kann man keine Kritik üben, es ist ein einfacher Ökonomischer Prozess und die Kunden haben es akzeptiert. Mit Freude werden belederte Luftauslassdüsen bestellt und die Sitz-Schalen in Wagenfarbe lackiert.

Auf der anderen Seite ist der Kauf eines neuen Porsche eine bessere Investition als die Anlage in Griechische Rentenpapiere. Nach einem anfänglichen Schwund darf man sich sicher sein, der Porsche behält einen stolzen Restwert.

Bewertung: 4 von 10 Punkten

Zwei Sätze zu:

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Reifen:

Der Carrera S wird in der Version mit den 20 Zoll Felgen mit Pirelli P Zero ausgeliefert. Ich bin kein geübter Reifentester, aber ich wage zu urteilen: Diese Reifen sind schlichtweg der Knaller und passen excellent zum Carrera S.
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Verbrauch:

Mit einem absoluten Minimal-Verbrauch von 6.6 Liter konnte der Porsche ebenso überzeugen, wie mit seinem Maximal-Wert von 16.0 Litern. Dazwischen liegen jedoch Welten in der dargebotenen Leistung und der Fahrer kontrolliert alles mit dem rechten Fuß.
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Neid:

Natürlich erzeugt ein Porsche bei missgünstigen Mitmenschen das Gefühl von Neid. Auf der anderen Seite überwiegen jedoch die vielen positiven Kontakte und kurzen Gespräche bei einem der zahlreichen Tankstopps.
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Lust:

Porsche fahren ist die pure und reinste Form der Lust am Auto fahren.  Wer ohne ein Lächeln auf den Lippen aussteigt, der muss seinen Pulschlag kontrollieren.

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Fazit:

Einem Porsche Emotionslosigkeit, fast langweilige Perfektion vorwerfen, kann nur wer keinen Porsche gefahren ist.  Auch die aktuellste Porsche Generation ist wieder einmal die perfekteste Version eines deutschen Sportwagen. Bis in die kleinsten Details, wie zum Beispiel dem Armaturenbrett-Chronometer, der nach dem Zündung aus alle Zeiger auf 12h stellt und nach dem starten die Zeiger wieder auf die aktuelle Uhrzeit zurück laufen lässt. Liebevolle Details, perfekte Verarbeitung und eine gnadenlose Leistungsbereitschaft.

Perfekt ja. Emotional zu 100%  – wieder einmal darf man sagen: Diese 911er-Generation  ist der beste 911er-Generation aller Zeiten!

Edit: Und jetzt auch mit “Bewegt-Bild” 😉 https://autohub.de/video-porsche-911-carrera-s-emotionslos/

Ranking: 80 von 100 Punkten

Da gibt es keinen Spielraum  für Diskussionen:  Die Punkte ergeben ein Gesamt-Ranking und sind über alle Fahrzeugklassen vergleichbar – da direkt objektiv auf Modellklasse und Zielgruppe eingerichtet. Je mehr Punkte, desto besser ist das Fahrzeug. Ein Sportwagen kann keine 100 Punkte erreichen, weil der Alltagsnutzen gering ausfällt. Ein Familien-Van fällt eventuell in der “Straight-Performance” durch. Das Ranking ist natürlich ein völlig subjektives – es ist das mein-auto-blog Ranking. Bjoern Habegger

Facebook  |  Hersteller-Webseite  |  Technische Daten   |  Flickr-Fotos  |  Wikipedia 

 

[toggle title=”Disclosure:”] Mein Testurteil ist  unverkäuflich und wurde daher ohne Einfluss und Kontrolle des Herstellers erstellt!
Dennoch: Danke an Porsche für das Testfahrzeug.[/toggle]

Text/Fotos: Bjoern Habegger | autohub.de | 2012 |  by-nc-nd

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