Mit den drei neuen 208 GTi hat der französische Automobil-Hersteller Peugeot ein beeindruckendes Statement auf der Nordschleife abgegeben. Mit gleich drei 208 GTi hatte man das Abenteuer Nordschleife in Angriff genommen.
Im Training war die Startnummer 216 mit den Fahrern Christiaan Frankenhout, Vincent Radermacher, Johnny Niederhauser und Giacomo Ricci der schnellste der GTi. Eine 9:22,488 sorgte im Gesamtranking für einen Startplatz 58. Nach 24 Stunden stand sogar ein Gesamt 32. Platz im Klassement.
Die Klasse SP2T dominierten die drei Peugeot vollständig. Ein klares 1-2-3 mit 79, 78 und 75 Rennrunden sorgte hier für einen klaren Dreifachsieg! Und das beim ersten Start der 208 GTi. Beeindruckend die schnellste Runde im Rennen: Der GTi mit der Startnummer 208 legte hier mit einer 9:37,329 eine Fabelzeit auf den Asphalt.
Mit der Startnummer 208 gingen Michael Bohrer, Stephane Caillet, Jürgen Nett und Julien Piquet in das 24h-Rennen auf der legendären Nordschleife. Mit einer 9:26,327 war ihm der Startplatz 62 sicher und am Ende ein Gesamt 39.Rang. In der Klasse SP2T kam die 208 mit einer Runde Rückstand auf Platz 2.
Die Startnummer 215 wurde von Stephan Epp, Mathieu Sentis, Bradley Philpot und Gonzalo Martin de Andres gesteuert. Im Trainung sprang ein Startplatz 79 heraus. Die Qualifying-Zeit war eine 9:45,417. Das Rennen beendete auch die 215 erfolgreich. In der SP2T war es der dritte Platz und im Gesamt-Ergebnis ein beachtlicher 46. Platz!
Alles in allem war es eine gute Show, die der Hersteller Peugeot mit dem 208 auf der Rennstrecke ablieferte. Beeindruckende Rundenzeiten und am Ende ein klares 1-2-3 in der eigenen Klasse. Chapeau!