Natürlich ist Tesla ein verdienter Vorreiter und Vorkämpfer der Elektromobilität, aber mit steigenden Absatzzahlen, wachsen auch die Probleme. In den letzten Monaten hat Tesla mit einer Reihe von verschiedenen Problemen zu kämpfen, die bei vielen Käufern für Unzufriedenheit sorgen. Obwohl nicht alle Fahrzeuge von diesen Problemen betroffen sind, haben wir von mehreren AUTOHUB-Lesern und Zuschauern des YouTube-Kanals (link) authentische und vor allem glaubwürdige Berichte über diese Schwierigkeiten erhalten. In diesem Artikel will ich kurz ein paar der aktuellen Probleme auflisten und eine Lösung aufzeigen – falls Sie auch unzufrieden sind, mit Ihrem Tesla. Die Antwort lautet: Widerruf vom Kaufvertrag. Doch langsam, der Reihe nach:

Erst kürzlich wurden die Neuwagenpreise für einige Tesla-Modelle um mehr als 5.000 EUR gesenkt. In den letzten 24 Monaten kann man den Überblick über das auf- und ab der Tesla-Verkaufspreise schon einmal verlieren. Und dies hat bei vielen Käufern, die ihr Fahrzeug zu einem höheren Preis erworben haben, für Verärgerung gesorgt. Verständlich.

Ein weiteres Problem, das bei Tesla-Fahrern für Aufregung sorgt, sind die sogenannten „Phantombremsungen“ des Autopiloten. Dabei bremst das Fahrzeug unerwartet und ohne ersichtlichen Grund, was zu gefährlichen Situationen führen kann. Natürlich arbeitet Tesla permanent an der Software, aber es gibt eine Vielzahl von Nutzern die über den gebotenen Leistungsumfang unzufrieden sind.

Einige Fahrer berichten von technischen Problemen, wie einem Hauptbildschirm, der schwarz bleibt und nur bei einem Neustart hochfährt. Dies kann besonders ärgerlich sein, wenn man es eilig hat. Zudem sind bei dem Model 3 keine Ultraschallsensoren mehr verbaut, was das Einparken zu einer Herausforderung macht, da die integrierten Kameras nicht alle Hindernisse korrekt erkennen. Sicherlich kennt man das Problem der fehlenden Ultraschall-Sensoren bereits vor dem Kauf, aber es gibt Fälle in denen Tesla sehr kurzfristig über das „weglassen“ der noch bei der Bestellung angekreuzten Extras informiert hat.

Die automatische Scheibenwisch- und Scheinwerferanlage von Tesla hat ebenfalls für Kritik gesorgt. Es wird oft gewischt, wenn kein Regen vorhanden ist, oder bei wenig Regen wischt die Automatik zu stark. Zudem wird man bei der Scheinwerferautomatik regelmäßig vom Gegenverkehr angeblinkt, da diese andere Verkehrsteilnehmer massiv blendet. Dafür verantwortlich oftmals eine schlecht regelnde Leuchtweitenregulierung und ein technisch nicht ausgereiftes LED-Licht.

Ein weiteres Ärgernis für viele Tesla-Fahrer ist der regelmäßig fehlende Internet-Empfang, der das Navigieren und auch das Musikhören per Spotify-App unmöglich macht. Zudem entspricht die Reichweite der Fahrzeuge oft nicht den Vorgaben von Tesla. Hier kommen aber gerade erst weitere Informationen über dieses Problem ans Tageslicht.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn Sie mit Ihrem Tesla unzufrieden sind, haben Sie die Möglichkeit, den Kaufvertrag zu widerrufen und das Fahrzeug gegen Erstattung des Kaufpreises zurückzugeben. Darüber hinaus haben Sie Mängelrechte aus dem Kaufvertrag. Wir haben eine Anwaltskanzlei gefunden, die bereits im Zusammenhang mit der z.Bsp. der VW-Bank, mehrere hundert Fälle im Bereich Widerruf von Autokäufen und Darlehen erfolgreich abgewickelt.

Wir empfehlen Ihnen, sich auf der Website der Kanzlei zu informieren und den Widerruf über diese Anwaltskanzlei in Betracht zu ziehen.  Hier mehr erfahren zum Tesla Widerruf.

Obwohl Tesla für seine innovativen Elektroautos bekannt ist, gibt es derzeit eine Reihe von Problemen, die bei vielen Käufern für Unzufriedenheit sorgen. Wenn Sie mit Ihrem Tesla unzufrieden sind, haben Sie die Möglichkeit, den Kaufvertrag zu widerrufen. Die von uns empfohlene Anwaltskanzlei Steinbock und Partner hilft Ihnen weiter!