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Genf 2014: Flotter Dreier mit dem besten aus 2 Kulturen und 3 Marken

Toyota Aygo, Citroën C1 und Peugeot 108 – drei Autos, drei Marken – ein Auftrag!

Da macht man den Franzosen kein X für ein C vor!

Die Zusammenarbeit des PSA-Konzerns (Peugeot / Citroën) mit dem Riesen aus Japan (Toyota) scheint so gut gewesen zu sein, dass man daran festhält und nun in Genf die neueste Generation des Kleinwagens präsentierte.  Die Vorgänger Bande wurde immerhin 9 Jahre alt.

Toyota Aygo, Citroën C1 und Peugeot 108 ganz neu!

Während Toyota dem Aygo ein schwarzes X in das Gesicht malte, erkennt man den Citroën an seinen freundlichen Augen, mit den zur Augenbraue geformten,  Standlichtern darüber. Der Peugeot gibt sich das neue Familiengesicht der eigenen Marke und wirkt im Kreise der beiden anderen aus dem Drillingspaket betont seriös.

Flottes Trio 27 Genf automobilsalon 2014

Der Toyota Aygo

Toyota will dem Kunden den persönlichen Style ermöglichen und lässt ihm die Chance, nicht nur unter peppigen Farben zu wählen, sondern gleich ganze Karosserieteile auszutauschen.  Mit nicht weniger als 1 Millionen Farbkombinationen will Toyota das Publikum der Menschen in den Urbanen Zentren erobern.

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169 Liter Kofferraumvolumen, ganze 3.46 Meter lang und in der Höhe gegenüber dem Vorgänger nur marginal flacher. Unter der Haube quängelt der 68 PS starke 1.0 Liter Dreizylinder um Aufmerksamkeit. Im Handel wird er im Sommer erscheinen – die Preise sind bislang jedoch noch nicht bekannt.

 

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Der Citroën C1

Auch der Citroën wird sowohl als Drei- wie auch als Fünftürer angeboten und optional mit einem Faltdach aus Stoffdach erhältlich sein. Oh, Wunder – auch der Citroën C1 ist 3.46 Meter lang. Bei der Ausstattungs lassen es die Franzosen ordentlich krachen: Da stehen Keyless-Go, Klimaautomatik und sogar eine Rückfahrkamera in den Preislisten.

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Klappt man die Rücksitze um, gibt es einen bis zu 755 Liter großen Kofferraum.

Unter der kurzen Motorhaube werkelt einer von zwei möglichen Benzinmotoren. Der Kunde kann zwischen 68 und 80 PS wählen.  Aber auch hier sind Preise und genaue Liefertermine noch nicht bekannt.

 

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Der Peugeot 108

Ob es der wuchtigeren Nase zu verdanken ist? Der Peugeot 108 ist 1 cm länger als seine beiden Drillings-Brüder. Zudem bekam er mit dem seriösen neuen Familiengesicht der Marke Peugeot eine extrem seriöse Optik verpasst. Die beiden anderen wirken da frecher, jugendlicher oder auch witziger.

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Wie bei den Kollegen, lässt sich auch der kleinste Peugeot mit ordentlich Extras aufrüsten. So spricht man bei Peugeot, Citroën und Toyota zwar noch nicht von Apples CarPlay, aber mit „Mirror-Link“ gibt es eine ähnliche Lösung um die Inhalte des Smartphones über das Touchscreen-Display der Multimedia-Einheit zu bedienen.

Die Motoren entsprechen denen des Citroën C1 und auch hier spricht noch niemand über Preise oder Termine.

 

Den Vogel schießt allerdings Citroën mit dem C1 Swiss & Me ab.

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Citroën C1 Swiss & Me

Die Studie könnte einen sportlichen C1 der Zukunft darstellen. Breitere Radhäuser, sportliche Farbkombinationen und große Räder. Während der Auspuff der mittig aus der Heckschürze lugt ruhig bleiben darf, wirken die Schnallen auf den Radhäuser unnütz. Die Farbkombination zu Ehren des Standorts (weiß und rot für die Schweiz) passt dagegen perfekt.

Citroën: Bitte bauen!

 

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