Mit zwei Modellen will Fiat erfolgreich in die Zukunft
Beliebt und bezahlbar – wenn der Name Fiat fällt, sind diese beide Begriffe nicht weit. Die weltbekannte Automarke aus Turin hat schon einige Höhen und Tiefen hinter sich, hat unvergessliche Klassiker gebaut und will jetzt mit zwei besonders beliebten Modellen wieder durchstarten. 2020 kamen der „Tipo“ und der „Panda“ mit einer Auffrischung zurück und sie werden Fiat auch ins neue Jahr begleiten.
Ein strategisch wichtiger Schritt
Die Ausstattung und die Form des „Panda“ wie auch des „Tipo“ wurden aufgefrischt, sie bekamen ein kleines Facelifting verpasst. Dies kam so gut an, dass sich Fiat im kommenden Jahr auf nur zwei Säulen stellen möchte: den Fiat 500 für die funktionale Familie und den 500X für die emotionale Familie. Zwei Autos, die für die beiden unterschiedlichen Seelen von Fiat stehen. Strategisch ist dieser Schritt sehr geschickt, denn er macht die Marke noch bekannter. Zugleich beweisen die Italiener damit, dass ein Auto für die Familie nicht immer eine teure Limousine oder ein ebenso teurer SUV sein muss.
Eine Runderneuerung
Der „Tipo“ und der „Panda“ sind in die Jahre gekommen, sind aber weiterhin wichtige Mitglieder der Fiat-Familie. Sie eignen sich für jeden Bedarf, sie sind erschwinglich und praktisch. Alle diese Aspekte haben dazu geführt, dass Fiat dem „Tipo“ und dem „Panda“ eine Runderneuerung verpasst haben. Dabei sah es 2018 noch so aus, als würde der Autobauer aus Turin ganz andere Wege gehen: Von einer Monokultur war plötzlich die Rede und von den elektrischen Varianten des beliebten Fiat 500. Mit dem „Giardiniera“ sollte ein ganz neues Modell auf den Markt kommen. Dies ist mittlerweile alles Schnee von gestern.
Noch im Programm
Natürlich geht auch Fiat mit der Zeit und bringt den elektrischen 500 auf den Markt. Zudem soll es den „Panda“ ebenfalls als E-Auto geben. Im Unterschied zu anderen Herstellern verlässt sich Fiat aber nicht nur auf die Elektrosparte, sondern lässt den konventionellen 500 noch einige Zeit im Programm.
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