Allradantrieb muss nicht sein

Mit der kernigen „Scout“-Variante des Octavia hat Skoda Kunden angesprochen, die den SUV-Stil mögen, aber kein unnötiges Gewicht mit sich rumschleppen wollen. In der neuen Generation sind die Tschechen besonders konsequent.

Skoda legt den Octavia Combi auch in der neuen Generation wieder als „Scout“-Modell im Offroad-Design auf. Neben einer um 1,5 Zentimeter erhöhten Bodenfreiheit bietet die in der zweiten Jahreshälfte erhältliche Ausstattungsvariante einen Unterfahrschutz an Front und Heck, Karosserieplanken im Geländewagen-Stil, 18-Zoll-Felgen sowie einen Innenraum mit speziellen „Scout“-Zier-Elementen.

Beim Antrieb ist Allradtechnik erstmals nicht obligatorisch: Der Basismotor, ein 110 kW/150 PS starker 1,5-Liter-Benziner, treibt nur die Vorderräder an. Immer in der Allradausführung kommen hingegen der 2,0-Liter-Benziner mit 140 kW/190 PS und die beiden 2,0-Liter-Diesel (110 kW/150 PS und 147 kW/200 PS) daher. Außerdem ist bei den starken Motoren ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe Standard.

Preise und weitere Informationen will die tschechische VW-Tochter im Juli mitteilen. Der Aufschlag gegenüber den Standardmodellen dürfte wie in der Vorgängergeneration knapp 3.000 Euro betragen, was für einen Start bei knapp 32.000 Euro spricht.

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