Elektro-Roadster MG Cyberster

Wer auf dem europäischen Automarkt neu antreten will, sollte Selbstbewusstsein ausstrahlen. Helfen können dabei Konzeptautos wie etwa der Cyberster von MG.

Seit 2020 ist die Marke MG auch auf dem deutschen Markt mit elektrifizierten SUV-Modellen präsent. Doch das ist erst der Anfang. Die Tochter des chinesischen SAIC-Konzerns verfolgt ambitionierte Expansionspläne für Festlandeuropa, was die für die Auto Shanghai (21. bis 28. April) angekündigte Studie Cyberster – ein knackig proportionierter E-Roadster – unterstreichen soll. 

Optisch ist der offene Zweisitzer ein Statement, das den Spirit der Marke MG mit ihren sportlichen Wurzeln in die Neuzeit transportieren soll. Der Flachmann wirkt bullig, eindrucksvoll kurz sind die Karosserieüberhänge. Der Innenraum ist eingerichtet wie ein kompaktes Gaming-Zimmer. Dank 5G-Anbindung verspricht MG viele interaktive Hightech-Features. Details zum rein batterieelektrischen Antrieb werden keine genannt, doch soll der Zweisitzer weniger als drei Sekunden für den Tempo-100-Sprint brauchen und mit einer Akkuladung 800 Kilometer weit kommen.

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