Erhöhte Staugefahr trotz Corona

Staus an Wochenenden sind seit Corona selten geworden. Doch die anstehenden Pfingstfeiertage könnten eine Ausnahme machen.

Trotz weiterhin geltender Einschränkungen des öffentlichen Lebens durch Corona rechnet der Verkehrsclub ADAC in seiner Stauprognose für das kommende Pfingstwochenende mit erhöhten Reiseaktivitäten und höherem Staupotenzial. Im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit dürfte die Zahl der Störungen jedoch weit niedriger ausfallen und vermutlich dem Vorjahresniveau ähneln. 2020 wurden Pfingsten 3.591 Staus mit 5.072 Kilometer Gesamtlänge gezählt, ein Jahr zuvor waren es 5.518 Staus mit einer Länge 11.600 Kilometern. 

Mehr Autos und Staus werden unter anderem auch aufgrund der beginnenden Pfingstferien in Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sowie dem Ferienende in Sachsen-Anhalt erwartet. Besonders stauträchtig sollen demnach der Freitag am Nachmittag und am frühen Abend sowie Samstagvormittag und Montagnachmittag werden. Starke Verkehrsbelastungen sind unter anderem für die Fernstraßen zu Nord- und Ostsee sowie um die Großräume Hamburg, München, Berlin und Köln zu erwarten.

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