Familien-SUV im Urlaub: Der Outlander Plug-In Hybrid

[=” ” ]mein-auto-blog testet den Mitsubishi Outlander Plug-In Hybrid im Alltag. Reichweite, Zuverlässigkeit der Technik und Nutzen – wir schauen ganz genau hin! 

Sonne, Urlaub, gute Laune

Im Plug-In Hybrid SUV in den Urlaub

Teil 3: Der Outlander packt auch als Plug-In Hybrid ordentlich was weg!

Dieser Artikel ist jetzt sehr persönlich. Wer zeigt schon gerne den Inhalt seines Gepäckraums? Niemand. Aber um zu demonstrieren, was in den Kofferraum des Outlander PHEV passt, haben wie vor der Rückfahrt das gesamte Gepäck hinter dem Fahrzeug aufgebaut.

Mit Kleinkind und jungem Hund in den Urlaub, da bleibt der Stauraum des PHEV nicht ungenutzt!

Mit dem Mitsubishi Outlander Plug-In Hybrid in die Ferien

Platz dank cleverem PHEV-Konzept

Schaut man sich die technischen Daten des PHEV-Outlanders an, dann fällt auf, dass der “normale” Outlander tatsächlich noch ein wenig mehr Ladevolumen bietet. Minimal 550-591 Liter gegenüber den 451-463 Litern des PHEV. Dass man von diesen Einschränkungen jedoch nichts mitbekommt, liegt an der cleveren Grundkonzeption des Outlander Plug-In Hybrid. Dank einer Konzeption als “PHEV” von Grund auf wurde der Platz für die großen Batterien konsequent mit eingeplant. Die Einschränkungen halten sich daher sehr im Rahmen. Einzig eine dritte Sitzreihe ist im PHEV nicht möglich.

Beladung im Kombi-Modus

Mit dem Kindersitz in Reihe zwei war klar: Umgeklappt werden kann nichts. Denn auch der Hund braucht einen Platz und da der Kinderwagen auch noch mitzunehmen war, musste der Outlander seine komplette Ladefähigkeit im “normalen” Kombimodus beweisen. Praktisch ist hierbei die Möglichkeit, die Sitzlehnen der Rückbank in der Neigung zu justieren.

Auf der Seite, auf der unser Hund seinen Platz bekam – natürlich mit Hundeschutzdecke und dem passenden Hundegurt zur Absicherung – haben wir die Sitzlehne maximal aufgerichtet, so entstand dahinter zusätzlich Platz, um den sperrigen Kinderwagen unterbringen zu können. Auf der anderen Seite blieb danach genug Platz, um zwei große, wirklich große Reisekoffer verstauen zu können.

gepäck laderaum Urlaubsfahrt

Platzwunder?

Nein. Aber eben ein echtes Familien-SUV.

Ein Kind mit Kindersitz, ein Welpe mit Hundedecke – damit war die Rücksitzbank belegt. Die Kühlbox mit 12V-Anschluss fand hinter dem Fahrersitz Platz, denn der Hund brauchte keinen Knieraum. Praktisch ist an dieser Stelle dann auch der Anschluss der Box in der 12 Volt-Buchse unterhalb der Mittelarmlehne.

Die beiden großen Koffer brauchen nicht nur viel Platz – übereinander in der rechten Hälfte des Kofferraums klappte das jedoch prima – nein, sie waren auch gut schwer. Der PHEV hatte mit der Urlaubsbeladung jedoch keine Mühe – zumindest fällt einem dank der kraftvollen E-Motoren kein Leistungsmangel auf.

Die beiden Rucksäcke, Badesachen und einmal das mobile Büro des Auto-Bloggers mit Foto-Ausrüstung passten ebenso noch in den Kofferraum wie die Thermo-Tüte mit den Hundesachen. Dass die Baby-Tasche mit den notwendigen Reise-Utensilien der Kleinen dann doch vorne bei der Mama landete, lag nicht am Kofferraum, sondern eher daran, dass man da häufiger dran musste.

Der Kinderwagen war die größte Herausforderung. Selbst zusammengeklappt nimmt so ein Ding ordentlich Platz weg. Doch der Kofferraum des Outlander PHEV hat das alles “in den Griff” bekommen.

Und Papa und Mama? Die hatten ihre bequemen Plätze in Reihe eins sicher – so wie immer. Kühle Getränke und Knabberzeug bekommt man dann in den Cup-Holdern in der Mittelkonsole und den Türtaschen unter! 

So kann man in den Urlaub fahren … 

 

 

Vier Folgen zu unserer Urlaubsfahrt mit dem Mitsubishi Outlander Plug-In Hybrid:

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