Goldener Oktober bei Mitsubishi Motors

Auch der Herbst hat seine schönen Seiten. Zumindest bei Mitsubishi, wo sich der Oktober mit fast 5.000 Neuzulassungen für den japanischen Automobilimporteur das Adjektiv „golden“ verdiente. Einmal mehr schlug sich Mitsubishi deutlich besser als der Gesamtmarkt, der im Oktober um 7,4 Prozent rückläufig war.

Die 4.976 – inklusive der Pick-ups – neu in Deutschland im Oktober zugelassenen Fahrzeuge bedeuten für Mitsubishi Motors in Deutschland im Vergleich mit dem Vorjahresmonat eine Steigerung um mehr als 58 Prozent. Betrachtet man nur die Pkw-Zahlen, wie sie in der Statistik des Kraftfahrt Bundesamtes (KBA) erfasst werden, liegt die Steigerungsrate sogar bei 63,3 Prozent. Besonders erfreulich: Durch alle Modellreihen legten die Absatzzahlen nachhaltig zu. Von Januar bis Oktober 2018 wuchs der Absatz bei Mitsubishi im Vergleich zum Vorjahr damit um 15,8 Prozent. Damit ist Mitsubishi Motors unter den japanischen Importmarken einmal mehr die mit der prozentual höchsten Absatzsteigerung.

Von dem am Beginn des Jahres gesetzten, damals ambitionierten Absatzziel von 50.000 Fahrzeugen im vollen Kalenderjahr 2018 sind bis Ende Oktober bereits 45.163 Einheiten erreicht. „Das ist eine tolle Teamleistung unserer gesamten Organisation, für die ich jedem einzelnen Mitarbeiter danke. Ich bin heute zuversichtlich, nein sicher, dass wir die Erfolgswelle, die uns bisher durch das Jahr getragen hat, für uns auch in den beiden noch vor uns liegenden Monaten nutzen werden. Wir liegen heute klar auf Kurs, unsere anspruchsvollen Ziele für 2018 in jeder Hinsicht zu erreichen,“ kommentierte Mitsubishi Motors Geschäftsführer Dr. Kolja Rebstock das Monatsergebnis. Der Marktanteil von Mitsubishi kletterte auf 1,9 Prozent im Oktober, für die ersten zehn Monate liegt er bei 1,5 Prozent.

„Ein sensationeller Erfolg“, ergänzte Christian Andersen, Leiter PR und Marketing. „Nun können wir von der Zielgeraden 2018 aus guten Schwung aufnehmen für das neue Jahr.“ Vor allem der neue Outlander Plug-in Hybrid steht dabei im Fokus, welcher mit seiner elektrischen Reichweite von 54 km und seinen 40 g COpro Kilometer jedem drohendem Fahrverbot trotzt.