Goodwood 2013 – Erste Impressionen

England? Ständiger Regen? Trübe Aussichten und Nebel allenthalben? Meine Zeit in Goodwood wird begleitet von einer gnadenlosen Sonne, brütenden 30° und das einziger was von Zeit zu Zeit mehr blendet als die Sonne, sind die weißen Beine die vereinzelt von Schönheiten dieser Insel zur Schau gestellt werden.

Goodwood – Motor-Maniac-Mekka -2013

Italien mag das Land der Liebe zu den schönen Autos sein, England ist auf jeden Fall die Heimat des Motorsports. Rennstrecken gibt es in jedem Winkel und ordinäre Landstraßen vermitteln den Eindruck, man würde sich auf der Zufahrt zur grünen Hölle befinden. Es kann keinen anderen Ort auf der Welt für dieses Festival geben. Goodwood.

2013 ist das zwanzigjährige Jubiläum und längst spricht man im Zusammenhang mit diesem Event, auch von einer “legendären Veranstaltung”.

Festival of Speed

Ein Grand Prix für alle Fahrzeugklassen, eine Motorsport-Party für alles was Motorensound produziert und ausgefahren wird die Zeitenjagd auf einer Bergrennstrecke die sich “lieblich” in die weitläufigen Wäldchen im Süden Englands einbettet. Bei keinem anderen Event bekommen die Zuschauer mehr Fahrzeuge aus derart vielen verschiedenen Motorsport-Disziplinen und quer durch alle Jahrzehnte zu sehen.

Zu verdanken hat man das ganze Event einem Motorsportverrückten englischen Grafen, dem Lord March. Oder wie er richtig heißt: Charles Gordon-Lennox, Earl of March und Kinrara. Meinen Trip zum Landsitz des Grafen habe ich einer Idee meines Namensvetters Björn Marek (Pressesprecher ABT sportsline)  zu verdanken. “Ob ich nicht Lust hätte auf einen Roadtrip nach Goodwood” – so seine (nörglige) Frage.

Roadtrip von Rodgau zum Racing-Playground

Ich hatte es am Freitag bereits gepostet, es ging mit 1.890 PS nach Goodwood. Der größte Tuner für Volkswagen und Audi in Deutschland hatte sich nicht lumpen lassen und brachte gleich vier faszinieren Fahrzeuge für den Trip nach Goodwood an den Start. Los ging es von der ABT’schen Niederlassung in Rodgau, südlich von Frankfurt.

Abt roadtrip - Goodwood

Viel mehr über den Roadtrip an sich, wird es geben sobald ich wieder zurück bin. Denn noch – ist es gerade erst einmal Halbzeit, die Heimfahrt wartet ja noch auf uns und den ABT AS8 bin ich noch nicht gefahren 🙂 Dafür kann ich bestätigen, ein AS6-R mit drei Mann Besatzung und einem bis unter das Dach beladenem Kofferraum lässt – dank seiner (mind.) 600 PS,  einen F430 locker beim spurt auf 200 stehen.  Wobei es eventuell auch einfach nur am Fahrer des Ferrari lag 😉

Impressionen aus Goodwood

..more to come..soon 🙂

 

 

 

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