Mercedes-AMG GT, GT C Roadster und AMG GT R – Nach oben offen

Die offenen Versionen des Sportwagens Mercedes-AMG GT kommen passend zum Frühjahr auf den Markt, bestellen kann man sie ab sofort: Für den regulären GT Roadster (350 kW/476 PS)werden 129.180 Euro fällig, gut 12.000 Euro mehr als für das leicht schwächere Coupé. Der GT C Roadster, mit 410 kW/557 PS zwischen den beiden Coupés GT S (375 kW/510 PS, 135.303 Euro) und dem neuen GT R (430 kW/585 PS) positioniert, kostet mindestens 160.650 Euro. Auch der Extremsportler GT R kommt im Frühjahr und kostet 165.410 Euro.

Mit Stoffverdeck ausgestattet schmiegt sich der Porsche-911-Konkurrent scheinbar noch etwas geschmeidiger an die Straße. Die Roadster wurden natürlich in der Struktur verstärkt, unter anderem durch Seitenschweller mit größeren Wandstärken und eine Domstrebe zwischen Verdeck und Tank. Ein integrierter Aluminium-Querträger mit Überrollbügel dient als Überrollschutz. Das Stoffdach öffnet und schließt in rund elf Sekunden, bis zu Tempo 50 ist das möglich.

Der AMG GT C Roadster bedient sich einiger technischer Feinheiten aus dem AMG GT R, unter anderem der aktiven Hinterachslenkung oder des elektronisch gesteuerten Hinterachs-Sperrdifferenzials. Auch optisch sind die AMG GT R-Gene auf den ersten Blick erkennbar – vom Panamericana Grill bis zum breiteren Heck. Außerdem ist der GT C Roadster unter anderem serienmäßig Nappaleder, AMG Performance Lenkrad und dem zusätzlichen Fahrprogramm RACE ausgestattet. (Hanne Schweitzer/SP-X)

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