PG Bugatti Bike – Ultraleicht und ultrateuer

Für exklusive Sportwagen ist Bugatti hinlänglich bekannt. Künftig dürfen sich darüber hinaus auch Fahrräder mit dem Markenmythos der Automanufaktur schmücken. Gebaut wird das weniger als fünf Kilogramm leichte Bugatti Bike von der deutschen Veloschmiede PG in Handarbeit. Laut dem Hersteller soll es sich um das leichteste Urban Bike der Welt handeln. Mindestens 45.000 Euro kostet das exklusive Federgewicht.

Auf Wunsch kann man das Bugatti Bike in der gleichen Farbe wie den Bugatti bekommen. Allein die Lackierung des Rads soll 200 bis 400 Arbeitsstunden in Anspruch nehmen

Trotz des extrem hohen Preises ist die Ausstattung mager. Ein Sattel, zwei Pedale, Riemenantrieb, Lenker und eine Vorderradbremse – das reicht nicht einmal für eine Straßenzulassung. Dafür gibt es Carbon satt. Zu gut 95 Prozent besteht die stylische und aerodynamische Konstruktion aus dem teuren Leichtbaumaterial, was auch gut sichtbar zur Schau gestellt wird.

Chromlackierung, braunes Leder? Kein Problem und nur eine Frage des Geldes

Maximal 667 dieser Carbon-Fixies sollen in der in Regensburg beheimateten PG-Manufaktur entstehen. 800 bis 1.200 Arbeitsstunden verschlingt der Bau eines Exemplars. Vornehmlich Bugatti-Besitzer dürften zum anvisierten Kundenkreis zählen, denen die Möglichkeit geboten wird, das Bike in einer mit dem jeweiligen Auto identischen Außenfarbe zu bestellen. (Mario Hommen/SP-X)

Der Carbon-Beltdrive des Fixies kommt von Continental
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