Tiefergelegte SUVs?

Mit zunehmenden alter verschwindet die Lust am Tuning ein wenig. Tuning? Ey klar. Das Auto als Verlängerung des eigenen Egos. Tiefer, breiter und härter. Nun kann es gut sein, dass es nur am Auto selbst liegt – aber gefühlt sind die Automobil-Verschlimmbesserungs-Eskapaden der 90er Jahre ein wenig aus der Mode gekommen. Und doch, da gibt es ja diesen einen Typen in Dortmund. Man mag fast meinen, ganz Gallien wäre der Vernunft unterlegen und würde das Tuning des eigenen Autos nur noch dem Hersteller überlassen. Zumal die mit M-, RS- und AMG-Derivaten doch durch Cupras, DS und immer weiteren Individualisierungen aus Hersteller-Hand mittlerweile eine schier unübersehbare Auswahl aus erster Hand bieten.

Und doch. Da in Dortmund lebt die Tuning-Liebe weiter und das führte mich selbst zu dem Gedanken: Warum nicht einfach mal wieder selbst träumen?

Hier sind 5 wundervolle Tuning-Varianten, die man auch als Familien-Papa fahren könnte: Allerdings rein virtuell erstellt.

Variante 1 – der Skoda Kodiaq im britisch racing style

Der Dauer-Bestseller der Familien-SUV Hitliste. Bei der Farbe dient das Bildmaterial rein als Gedankenstütze. Die Farbe würde ich noch in ein mattes British-Racing-Green verändern, die TEC SPEEDWHEELS GT7 GOLD in 20 Zoll würde ich jedoch als perfekte Ergänzung sehen. Das Fahrzeug muss dann noch die Luft aus den Radhäusern verlieren. Im Bild sind gute 80 mm tiefer das Ziel. Und wer sagt bei dem Ergebnis noch, das SUVs nicht auch geil aussehen können?

Oder den CX-5 im obligatorischen Racing-Red

Tiefergelegte SUVs – Go or NoGo?

Der CX-5 trägt in diesem Bild 20-zoll Borbet A Felgen im klassischen 5-Stern Design. Die Tieferlegung dürfte in der Darstellung rund 60 mm betragen.

Weitere SUV-Highlights findet ihr in der Galerie. Was ist Eure Meinung? SUVs tiefer legen – ein NoGo?

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