Hyundai Ioniq Hybrid und Ioniq Plug-in-Hybrid – Mehr Ausstattung und höhere Preise

Drei Jahre nach Marktstart hat Hyundai sein Hybridmodell Ioniq aufgefrischt. Kunden erhalten mehr Ausstattung, müssen aber auch mehr bezahlen.

Hyundai hebt die Preise für die überarbeiteten und ab Sommer erhältlichen Hybridmodelle des Ioniq an. Die reine Hybrid-Variante kostet ab 25.800 Euro, die Plug-in-Version mindestens 32.000 Euro. Das sind 1.000 beziehungsweise 2.100 Euro mehr als zuvor.

Eine Verbesserung der Konnektivität wird durch die Integration von Android Auto oder Apple CarPlay erreicht

Äußerlich fallen die aufgefrischten Modelle durch einen Kühlergrill in Waben-Optik, neue Grafiken für Front-, Heck und Tagfahrleuchten sowie neue Felgendesigns und Farben auf. Im Innenraum gehört ein 8-Zoll-Touch-Display zum Serienumfang. Eine Verbesserung der Konnektivität wird durch die Integration von Android Auto oder Apple CarPlay erreicht. Außerdem verfügt das Assistenzpaket SmartSense über weitere Funktionen. Der Notbremsassistent reagiert nun auch auf Fußgänger und Radfahrer und die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage erlaubt Stop-And-Go-Fahren im Stau. Im Paket sind nun auch Verkehrsschildererkennung und ein aktiver Spurhalteassistent enthalten. Beim Plug-in-Modell kann jetzt wie beim reinbatterieelektrischen Ioniq die Stärke der Rekuperationsbremse mit Schaltpeddels am Lenkrad eingestellt werden.

Unverändert bleibt der Antrieb. In beiden Modellen kommt der aus einem 1,6-Liter-Benzin-Direkteinspritzer und einem Elektromotor bestehende Hybridantrieb auf eine Systemleistung von 104 kW/141 PS. Die Plug-in-Version kann wie bisher bis zu 63 Kilometer weit rein elektrisch fahren.

Hyundai gibt auf den Ioniq neben der üblichen 5-Jahres-Garantie für Neuwagen eine 8-Jahres-Garantie oder bis 200.000 Kilometer Laufleistung auf die Hochvolt-Batterie.

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