Larte Design: Der Tesla für die Tankstelle

Willkommen in einer neuen Ausgabe unserer beliebten Freizeitshow „Wortsinnverdrehen“. Heute die Ausgabe „Tuning für den Chip-Wagen“ anstatt „Chip Tuning wagen“.

Ein Tesla Model S ist wahrhaft schnell genug. Wir alle kennen die Videos, bei denen es neben Beifahrerkleidungsstücken und Telefonen auch fast den Saugnapf der Actionkamera von der Windschutzscheibe reißt, so vehement schnalzt die Elektroauto nach vorne, vor allem, wenn am Heck die Zahl 85 oder gar die 90 prangt. Chefblogger Bjoern konnte den Spaß bereits am eigenen Leib erleben.

Weil das Auto eben schon unfassbar agil ist und die komplexe Technik nicht unbedingt zum herumbasteln einlädt, versuchen sich die Tuner eben an der Optik. Und genau so, wie Tesla seine Autos regelmäßig mit einem Update versieht, gibt es jetzt von US-Tuner Larte ein Facelift seines Model S- Tuningkits. Dezente Änderungen, zum Beispiel im Bereich der Nebelscheinwerfer, und neue Möglichkeiten der Materialmischung für die Anbauteile (Verbundstoff, Basaltfasern oder Karbon – wer´s braucht!) sollen für einen Neuheitenwert sorgen. Wenn das nicht reicht, kommt auch noch ein Name mit dazu: Elizabeta nennt Larte „sein“ Model S nun, das interessanterweise auf den serienmäßigen Alufelgen steht. Im Vampirdress des Foto-Model-S (wer checkt den?) wird aber dennoch Hand an die Räder gelegt, eine schmale rote Linie sorgt für das Tüpfelchen auf dem i – zumindest so lange, bis Schmutz und Staub die Sicht verhindern. Zur Tankstelle muss man mit dem Larte-Tesla also doch noch: Und zwar für die Autowäsche. Mit Felgenprogramm.

Larte fasst nur die Optik des Model S an.
Larte fasst nur die Optik des Model S an.
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