Nissan Note Black Edition – attraktives Sondermodell
Sportlich-Schwarz will der neue Nissan Note Black Edition daher kommen. Zwar ist der Japaner dem Van-Segment zugehörig und mit maximal 98 PS nicht gerade das, was man eine Ausgeburt an Dynamik nennt, aber warum sollte ein Mini-Van nicht auch gut aussehen? So kommt das Sondermodell mit schwarzen Akzenten innen wie außen vorgefahren, die Eleganz und Sportlichkeit suggerieren sollen. Hinzu gesellt sich eine üppige Serienausstattung und will den Nissan damit attraktiver machen.
Außen gibt sich das Sondermodell an Außenspiegeln, Türgriffen und den Einfassungen der Nebelscheinwerfer in schwarzer Klavierlackoptik zu erkennen, die passend von hübschen 16-Zoll Leichtmetallrädern in Hochglanz-schwarz ergänzt werden. Für einen kecken Eindruck sorgt der gleichfarbige Dachkantenspoiler, der zum „Design & Sport Paket“ gehört. Zusammen mit den Fenstern, die ab der B-Säule dunkel getönt sind, ergibt sich so ein dynamischer Charakter.
Innen setzt sich dieses Bild beim Nissan Note durch einen schwarzen Dachhimmel und einer Mittelkonsole in schwarzem Klavierlack fort. Wie bereits angekündigt, liegt auch die Serienausstattung auf einem gehobenen Niveau. So bildet die Ausstattungslinie Acenta eine reichhaltige Basis und liefert ein Multifunktions-Lederlenkrad, elektrische Fensterheber rundum, eine Bluetooth-Schnittstelle, einen Licht- und Regensensor sowie eine Klimaautomatik. Beim Black Edition gesellt sich das NissanConnect Navigationssystem mit seinem 5,8-Zoll-Touchscreen hinzu und verfügt zusätzlich über eine Smartphone-Einbindung und die Nutzung von Google Diensten. Für Abwechslung beim Audio-Genuss sorgen ein digitales Radio mit sechs Lautsprechern sowie eine Bluetooth-Schnittstelle mit Freisprecheinrichtung und Audio-Streaming.
Zu Preisen ab 17.545 Euro startet der Nissan Note Black Edition. Serienmäßig ist hier eine dunkelblaue Lackierung, die man gegen einen von sechs weiteren Metallic-Lacken tauschen kann – wie beispielsweise gegen das attraktive Silber, das auf den Fotos zu sehen ist. Bei den Antrieben bildet der 1.2 Liter Benziner mit 80 PS den Einstieg. Darüber rangiert ein Kompressor aufgeladener Benziner mit 98 PS. Bei den Selbstzündern kann man auf einen 1.5 Liter Vierzylinder mit 90 PS zurückgreifen, der nur 3,6 Liter auf 100 km konsumieren soll. Also doch nicht alles so düster, wie es der Name verlauten lässt.
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