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Alle Wege im Visier – Fahrbericht Opel Crossland

Testfahrt im Opel Crossland 2021

Solveig Grewe by Solveig Grewe
12. Januar 2021
in Opel
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Home Opel
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Als der Opel Crossland X, das erste gemeinsame Kind von PSA und Opel, die Nachfolge des Meriva antrat, schrieb man das Jahr 2017. Der gefragte Mix aus Minivan und SUV, der allein in Deutschland knapp 80 000 mal verkauft wurde, kommt jetzt nach seiner Überarbeitung ohne X im Namen, aber mit neuer Front-Optik, modifiziertem Fahrwerk und justierter Lenkung. Autohub hat das Rüsselsheimer Crossover unter die Lupe genommen.

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1 Mit dem Markenvisier über der Front
2 IntelliGrip sorgt für Traktion
3 Herausragendes Kofferraumvolumen
4 Kostengünstige NaviLösung über gekoppeltes Phone
5 Akzeptabler Verbrauch
6 Knackige Lenkung, gute Federung

Mit dem Markenvisier über der Front 

In einer Zeit, in der man Masken eine ganz besondere Bedeutung zumisst, hat Opel nach dem Mokka auch seinem Crossland das neue markentypische “Visier“ über die Front gestülpt. Die geschlitzten Scheinwerfer beiderseits des äußerst schmalen Kühlergrills funkeln herausfordernd wie aus einer gusseisernen Ritterrüstung heraus. Kämpferisch distanziert sich der in Spanien gebaute Minivan mit dem vorne und hinten mittig platzierten Opel-Blitz und den dunkel getönten Rücklichtern im Opel-Lichtdesign von den baugleichen PSA-Brüdern Peugeot 2008 und Citroen C3 Aircross.

IntelliGrip sorgt für Traktion   

Unser Testwagen in der Topausstattung Ultimate fährt in schmuckem roten Blech, schwarzem Dach, silberfarben lackiertem Unterfahrschutz und 17 Zöllern vor. Der Eindruck draufgängerischer Geländegängigkeit täuscht allerdings. Ein Allradantrieb ist beim Crossland nicht mal als Option erhältlich. Anstelle dessen orientiert sich die IntelliGrip genannte adaptiven Traktionskontrolle der vorderen Räder an dem jeweiligen Untergrund und der gewünschten Fahrweise. Je nach Anforderung (Asphalt, Schnee, Gelände/Matsch oder Sand) verteilt sie die Kraft dem entsprechend und verhindert ein voreiliges Durchdrehen der Antriebsräder des Fronttrieblers. Auf Wunsch lässt sich das ESP bei Geschwindigkeiten bis zu 50 km/h auch mal deaktivieren.

Herausragendes Kofferraumvolumen  

Für unseren Ausflug in die Natur mit schmierigen Matschwegen ist der kleine Rüsselsheimer mit diesem Grip für alle Fälle also bestens gerüstet. Auch über die nötigen Ausrüstungsgegenstände wie Stiefel und Jacken hinaus lässt sich in dem 4,22 Meter langen Minivan erstaunlich viel unterbringen. Als sehr praktisch erweist sich die – in den höheren Ausstattungsvarianten – um bis zu 15 Zentimeter längs verschiebbare Rückbank. So kann man das Platzangebot von bis zu 520 Liter im Kofferraum individuell auch mal zugunsten der Länge der im Fond unterzubringenden Beine auf 410 Liter anpassen. Nach dem Umklappen der Rücksitze ergibt sich in dem Fünfsitzer ein für ein Fahrzeug dieser Klasse ordentliches Ladevolumen von bis zu 1255 Litern.

Kostengünstige NaviLösung über gekoppeltes Phone    

Im solide, aber weiterhin mit viel Hartplastik verarbeiteten Inneren sitzt es sich gut auf den bequemen, vielfach verstellbaren und geprüften AGR-Sitzen. In der Ausstattungslinie Ultimate hat man sie ab Werk serienmäßig an Bord. Sie finden inzwischen – auch als Extra – bei mehr als einem Drittel aller Opelkunden Zuspruch. Der Blick streift über etwas nüchterne, aber intuitiv angeordnete und gut ablesbare analoge Rundinstrumente in Tuben-Optik bis hin zu dem Head-up Display, das für den Fahrer relevante Informationen zur Geschwindigkeit, der Navigation und den Aktivitäten der Assistenten an Bord auf einer kleinen Plexiglasscheibe abbildet. Oberhalb des Basismodells ist dazu allerdings die Investition in das 950 Euro teure Navigationssystem erforderlich. Wer das Geld sparen will, kann zumindest bei den Multimedia Geräten ab der zweiten Ausstattungslinie sein Smartphone via Apple CarPlay und Android Auto mit dem Touchscreen koppeln und es – falls kompatibel – gleichzeitig induktiv aufladen.

Akzeptabler Verbrauch

Während sich die Hände am beheizbaren Lenkrad und der Popo an den angenehm warmen Sitzen erfreut, treibt der 1,2 Liter Turbo Benziner den Crossland munter durch Regenschwaden über den nassen Asphalt. Nur bei Volllast fängt der akustisch ansonsten eher unauffällige Dreizylinder an zu röhren. Seine 110 PS liegen bei 5.500 Touren an, das maximale Drehmoment von 205 Newtonmetern schon bei 1.750 Umdrehungen/min. Den Spurt von 0 auf 100 km/h erledigt der Crossland in 10,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 187 km/h. Bei moderater Fahrweise gibt sich der Dreizylinder auf der überwiegend aus Landstraße bestehenden Teststrecke mit akzeptablen knapp sechs Litern auf 100 km zufrieden. Alternativ bietet Opel den Crossland noch mit einem schwächeren 83 PS bzw. stärkeren 130 PS starken Turbobenziner oder zwei Selbstzündern mit 110 bzw. 120 PS an. Alternative Antriebe finden sich nicht im Portefeuille.

Knackige Lenkung, gute Federung

Die Handgriffe der Rüsselsheimer Ingenieure am Fahrwerk und an der Lenkung haben sich gelohnt. Die Neuabstimmung der Dämpfer sorgt dafür, dass der leer gerade mal 1.245 kg schwere Crossland über Bodenwellen nicht mehr schaukelt, sondern ausgewogener federt. Die Lenkung agiert knackig und überzeugt mit Präzision, während die manuelle Sechsgangschaltung etwas kürzere und exaktere Wege vertragen könnte. Alternativ lassen sich die sechs Fahrstufen aber auch über eine Wandlerautomatik sortieren.

Topausstattung kostet ihren Preis  Bereits in der Basisversion sind zum Preis von ab 18.995 Euro der Spurhaltewarner (ohne Lenkungeingriffe), eine Verkehrszeichenerkennung, Tempomat und Klimaanlage an Bord. Wer sich für die getestete Topausstattung Ultimate entscheidet, bekommt im Paket unter anderem einen automatischen Parkassistenten mit Totwinkel-Warner, eine 180-Grad-Panorama-Rückfahrkamera (deren Abbild leider unter schlechtem Wetter leidet) sowie das Top-Infotainment-System samt Multimedia Navi Pro, Klimaautomatik und ein schlüsselloses Schließ- und Startsystem mit geliefert. Das macht dann Summasummarum dann auch für ein Auto dieser Größe durchaus ambitionierte 27.830 Euro.

Tags: FahrberichtOpelPSATest
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