Opel Karl Rocks – Junior in Matschhose

Nach dem Adam zieht Opel nun auch dem per se etwas nüchterner gestalteten Opel Karl die Matschhose an: Auf dem Pariser Autosalon (1.-16. Oktober) stellen die Rüsselsheimer den Karl Rocks vor. Diese leicht höher gelegte Version mit SUV-Beplankung rundum macht den als Praktiker unter dem Adam positionierten Kleinstwagen nun doch etwas zum Lifestyle-Modell.

Durch die SUV-typische Kunststoff-Verkleidung rundherum steht der SUV-Ableger deutlich präsenter auf der Straße als die Standard-Version
Durch die SUV-typische Kunststoff-Verkleidung rundherum steht der SUV-Ableger deutlich präsenter auf der Straße als die Standard-Version

Auf den ersten Blick wirkt der Fünftürer durch seine recht hoch bauende Karosserie wie ein geschrumpfter Opel Mokka. Durch die SUV-typische Kunststoff-Verkleidung rundherum steht der SUV-Ableger deutlich präsenter auf der Straße als die Standard-Version. Die leichte Höherlegung mit 1,8 Zentimetern mehr Bodenfreiheit soll einen einfacheren Einstieg und bessere Übersicht ermöglichen. Auf einen echten Offroad-Einsatz ist der Karl Rocks allerdings nicht vorbereitet, er dürfte ebenso wie der Adam Rocks auf Allradantrieb verzichten.

Auf den ersten Blick wirkt der Fünftürer durch seine recht hoch bauende Karosserie wie ein geschrumpfter Opel Mokka
Auf den ersten Blick wirkt der Fünftürer durch seine recht hoch bauende Karosserie wie ein geschrumpfter Opel Mokka

Ab Ende des Jahres ist der Crossover-Karl bestellbar. Zum Preis sagt Opel noch nichts. Er wird aber deutlich über dem Einstiegspreis für den Karl von 9.500 Euro liegen, auch aufgrund mehr Serienausstattung wie Dachreling, 15-Zoll-Leichtmetallrädern oder speziellem Dekor im Innenraum. (Hanne Schweitzer/SP-X)

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