Perfekt ausgerüstet in die grüne Hölle
Das 24-Stunden Rennen am Nürburgring hat mehr Wetter-Überraschungen zu bieten, als jedes andere Autorennen auf der Welt. Eiskalter Regen, Hagel, Hitzephasen und undurchsichtbarer Eifel-Nebel wechseln sich in fast beliebiger Reihenfolge ab. Gut wenn man die Nächte nicht in einem Zelt verbringen muss, sondern in einem warmen und trockenen Bett mit genug Möglichkeiten, sich für ein paar Stunden lang zu machen. Auch in diesem Jahr war der Wettergott nicht besonders gnädig gestimmt. Starker Regen und stärkerer Stark-Regen haben sich die Nacht über abgewechselt.
Auch in der grünen Hölle schlafen, wie im siebten Himmel
Mein 11. 24h-Rennen habe ich zum ersten Mal in meinem Wohnmobil verbracht. Zum ersten Mal ganz nah am Geschehen, aber nicht im Zelt, nicht im Kofferraum und auch nicht in einem Hotelzimmer, sondern im Knaus SKY Ti 700 MEG.
Natürlich prasselt der starke Regen auf der Außenhaut des Wohnmobils, aber man bleibt eben wohlig im warmen und trockenen. Ganz anders als Kollegen die im Zelt geschlafen haben. Da läuft dann bei derart schlechtem Wetter schon auch mal das Zelt mit Regenwasser voll – die Füße sind kalt, die Klamotten werden nass und an einen erholsamen Schlaf ist dann nicht mehr zu denken.
Während mein Kollege „Christian Brinkmann“ im Wasserbett nächtigte, konnte ich mir einen Kommentar zu seiner Status-Meldung nicht verkneifen – denn natürlich, auch in einem komfortablen Wohnmobil ist nicht alles immer ganz einfach!!
Mit anderen Worten: Die Nacht war kurz, dank der Renn-Unterbrechung aber auch erst überhaupt möglich. Und ja – ich war heilfroh auf ein Wohnmobil von Knaus zurück greifen zu können.
Dieses fahrende Zuhause mit Dusche, Kühlschrank und bequemen Betten ist einfach eine Wohltat gewesen – eine ausführliche Vorstellung des Knaus SkyTI 700 werde ich nach der aktiven N24H-Berichterstattung nachliefern!
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