Toyota Aygo – das schwarz-gelbe Insekt

Der Toyota Aygo bereichert bereits in der zweiten Generation unsere Straßen und wird nun als Sondermodell aufgelegt. Dabei wirkt der Japaner eigenständiger als seine Plattformbrüder, der Citroen C1 oder der Peugeot 106 – gerade in der aktuellen, zweiten Generation. Das Sondermodell unterstreicht dies besonders mit seiner Lackierung in Lemonfresh-Gelb und seinem auffälligen Äußeren. Speziell mit dem X an der Front und zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten will der japanische Kleinwagen ein echter Eye-Catcher sein.

Mehr als zehn Karosserie-Teile lassen sich schnell gegen andersfarbige tauschen, wie etwa das auffällige X an der Front. Das soll den Spaß am Autofahren steigern und die Individualität des Besitzers ausdrücken, gerade beim Toyota Aygo x-cite, dem Sondermodell. Es stellt die extrovertierteste Art einen japanischen Kleinwagen zu fahren dar: Die Lackierung in Lemonfresh-gelb mit Klavierlack-Einsätzen, der schwarzen X-Grafik an der Front sowie am hinteren Stoßfänger und am Dach brechen den sonnigen Farbton jedoch auf. Andere Teile der Karosserie sind mattschwarz gehalten, wie etwa die Außenspiegel-Gehäuse, während die 15-Zoll-Leichtmetallräder wieder in Hochglanz-Schwarz funkeln.

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Auch im Interieur setzt sich das schwarz-gelbe Thema fort. So zeigen sich die Seitenteile der Sitze im knalligen Farbton. Das Gelb findet sich zudem an den Lüftungsdüsen, am Schaltknauf und an den Fußmatten. Hinzu gesellen sich tiefschwarze Elemente im Instrumententräger und an der Mittelkonsole. Die Türgriffe glänzen währenddessen in Chromoptik. Neben den Design-Elementen fährt der Aygo x-cite mit dem Multimedia-System „x-Touch“ vor. Es bietet einen 7-Zoll-Bildschirm, der nicht nur die vom Smartphone abgespielten Tracks anzeigt, sondern auch die Bilder der serienmäßigen Rückfahrkamera. So sollte das Einparken zum Kinderspiel werden, was gerade in den immer volleren Städten zu einer echten Herausforderung geworden ist.

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Angetrieben wird das Sondermodell des Toyota Aygo von einem Dreizylinder VVTi-Benziner. Aus einem Liter Hubraum generiert der Motor 69 PS und soll sich sparsam geben. Gerade einmal 3,8 Liter sollen im Durchschnitt durch die drei Brennräume fließen, was einem CO2-Ausstoß von 89 g/km entspricht. Eine Ausgeburt an Sportlichkeit ist der Aygo, gerade mit diesem Antrieb, nicht. Aber der raue Dreizylinder-Klang kann durchaus zu einer dynamischen Fahrweise animieren.

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