Neuer Look und bessere Polster

Ein wenig Kosmetik und bequeme Sitze: Citroen macht den C3 Aircross für die zweite Lebenshälfte fein.

Citroen frischt zum Juni den C3 Aircross auf. Das Mini-SUV verfügt über eine modifizierte Front, die unter anderem mit Led-Scheinwerfern und silbergrauen Schutzelementen aufwartet. Im Inneren gibt es eine neue Mittelkonsole sowie einen 9 Zoll großen Touchscreen. Außerdem stehen Komfortsitze mit dickem Schaumstoffpolster zur Wahl. Das Assistentenangebot steigt; außer einem farbigen Head-up-Display, Bergabfahrhilfe und Rückfahrkamera sind nun eine Verkehrszeichenerkennung und ein aktiver Notbremsassistent verfügbar.
Zudem erweitert der Hersteller die Auswahl an Lacktönen und Leichtmetallfelgen. Bei den Motoren des 4,16 Meter lange C3 Aircross ändert sich nichts. Der 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner ist in den Ausbaustufen mit 81 kW/110 PS und 96 kW/130 PS erhältlich, der 1,5-Liter-Vierzylinder-Diesel mit 75 kW/102 PS und 88 kW/120 PS. Die jeweils stärksten Varianten sind serienmäßig an eine Sechsgang-Automatik gekoppelt. Preise nennt Citroen noch nicht. Bislang ist das Mini-SUV ab 18.290 Euro zu haben.

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