Er ist der Bestseller im Programm, der Subaru Forester. Natürlich verfügt er – wie es sich für einen anständigen Subaru gehört – über Allradantrieb und einen Boxermotor. Jetzt kommen gleich zwei Sondermodelle des Offroaders und sollen seine Beliebtheit weiter steigern.
Der Subaru Forester kommt als Sondermodell in zwei Ausführungen: als “Huntergreen” oder als „Citygreen“. Der Huntergreen ist dabei besonders auf die Hauptzielgruppe – Jäger und Förster – zugeschnitten, während der Citygreen eher den komfortsuchenden Fahrer ansprechen möchte. Was beide Modelle jedoch eint, ist der entsprechend Preisvorteil gegenüber vergleichbar ausgerüsteten Subaru Forester sowie die umfangreiche Serienausstattung.
Die Subaru Forester Sondermodelle: Nur mit einem Motor lieferbar
So muss man, wenn man sich für eines der beiden Modelle entscheidet, auf wenig verzichten. Standardmäßig sind bei beiden eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, eine Rückfahrkamera, Sitzheizung vorn, ein Licht- und Regensensor, Nebelscheinwerfer ergänzend zu den Voll-LED-Scheinwerfern mit dynamischem Kurvenlicht sowie eine ganze Armada an Luftsäcken dabei. Sogar einer für die Knie des Piloten. Interessant für Kunden, die oft etwas an den Haken nehmen, ist das Anhänger-Stabilitätssystem, das ein Aufschaukeln des Hängers unterbindet.
Los geht es bei 32.560 Euro für den Subaru Forester Citygreen. Mit seinen zusätzlich getönten hinteren Scheiben, den Premium-Fußmatten und etwas Design-Schnickschnack bietet er einen Preisvorteil von 1.000 Euro. Der Forester Huntergreen kostet mindestens 32.800 Euro, liefert zur Serienausstattung aber noch etwas mehr: Hier bekommt der Kunde einen Unterfahrschutz für den Motor und das Differential aus dickem Stahl, Schutzteile für die Stoßfänger, Passform-Fußraumwannen, sowie eine dazugehörende Laderaumwanne. Damit ergibt sich für dieses Modell ein Preisvorteil von 2.000 Euro.
Bei den Aggregaten hat man keine Wahl: Es steht nur eine Maschine zur Wahl. Als Antrieb dient ein 2.0 Boxer-Diesel, der 147 PS leistet und 350 Nm an die vier Räder abgibt. Die Kraftübertragung erfolgt über eine empfehlenswerte Sechsgang-Handschaltbox. Vom orgelnden stufenlosen Automatikgetriebe „Lineartronic“ sollte man lieber die sprichwörtlichen Finger lassen. Zumal es auch noch 1.700 Euro Aufpreis kostet.