Wo man in Deutschland noch schnell fahren darf

Nirgendwo sonst in Europa kommen Sportwagenfahrer so auf ihre Kosten wie in Deutschland. Dank Richt- und nicht Höchstgeschwindigkeit kann man auf diversen Autobahnabschnitten legal das Gaspedal bis zum Anschlag drücken, die Kraft  des Motors und den brachialen Sound der Auspuffanlage spüren. Da dies aber natürlich immer mit einer gewissen Gefahr verbunden ist, sehen wir uns in diesem Beitrag auch die besten Rennstrecken Deutschlands an.

 

13.000 Kilometer Asphalt quer durch Deutschland verteilt auf 122 Autobahnen. Davon gibt es auf etwa 60%, also etwas mehr als 7.000 Kilometern, kein verpflichtendes Tempolimit. Eine Tatsache, die vielen Autofahrern das Herz höherschlagen lässt. Vor allem die Fahrer von Sport- und Supersportwagen können dort, wo man in Deutschland noch schnell fahren darf das volle Potenzial Ihres Wagens entfalten.

 

In keinem anderen Land Europas darf man sich dem Speed jedoch so hingeben. Auch unsere Nachbarn haben in Sachen Tempolimit deutlich weniger zu lachen. Abgesehen von Polen, wo 140 Km/h das Maximum der Gefühle sind, gilt in Ländern wie Österreich, Frankreich und den Niederlanden eine Höchstgeschwindigkeit von 130 Km/h. Auf belgischen Autobahnen hingegen ist nur noch Tempo 120 erlaubt.

 

Die europäischen Schlusslichter bilden Großbritannien mit 112 km/h und Norwegen mit einem maximal erlaubten Tempo von 100 km/h auf Autobahnen.

 

Doch nun genug von Tempolimits und Beschränkungen und zurück zu den Autobahnen Deutschlands, wo man über weite Strecken noch schnell fahren darf

 

  • Teile der A2
  • Teile der A3
  • Teile der A5
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  • Teile der A7
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  • Teile der A44
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